2. März 2011

Die Leiden des jungen Wer... Alex. Der jungen Alex.

Zur Zeit schreibe ich wie bekloppt an meiner Facharbeit. HAETTE ich mal frueher angefangen, waer das alles nicht so stressig. Dann wuerde mich auch nicht der kleinste Streit aus der Bahn werfen. Aber jetzt Pech gehabt, geschrieben und abgegeben muss es ja jetzt eh. Und ich bin auch bald fertig.
Was mir jedoch noch mehr zu schaffen macht, sind die vielen Buecher, die hier rumliegen und gelesen werden muessen. Das Buch 'Kritik der moerderischen Vernunft' habe ich ja immer noch nicht durchgelesen, mir fehlen nur noch so 60 Seiten. Aber ehrlich gesagt, gefaellt es mir nciht. Zum Anfang hin war es sehr interessant zu sehen, was die Wissenschaft fuer eine grosse Rolle in unserem Leben spielt, aber mittlerweile ist das alles so... flach.
Aber wenn ich dieses Buch nicht durchgelesen habe, dann darf ich auch kein anderes anfangen. Oder ich sollte es vielleicht nicht. Alte Gewohnheiten abklopfen und so ~
Und da ich nicht genuegend nicht gelesene Buecher zuhause rumliegen habe, muss ich mir natuerlich noch welche suchen! Oder sie finden mich. Eigentlich finden sie mich - und das durch eine Person. Ich habe echt vor, beides zu lesen. Auf das Buch 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' wurde ich durch ein kleines, schmuckes Zitat aufmerksam...
Es gibt Leiden, von denen man die Menschen nicht heilen sollte, weil sie der einzige Schutz gegen weit ernstere sind. - Marcel Proust
Ja, wieder als Motiv dere Schmerz. Schoener Zufall. Und ein wunderschoenes Zitat. Und die Wahrheit ist wohl genauso schmerzhaft.
Bei dem zweiten Buch... An den Titel erinner ich mich nicht mehr. Ich muesste die Tage mal nachforschen, aber ich weiss, dass es mir nicht gefallen wird. Es gefiel mir nicht, als ich es zum letzten mal ueberflogen habe. Vielleicht kann ich es mir nach der Facharbeit aus der Bibliothek ausleihen... Wir werden sehen.

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