19. März 2011

Kreatives Schreiben

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier jemals erwaehnt habe. Anfang des Jahres: Ich bin total motiviert. Schreiben, schreiben, schreiben. Kurz (oder laenger) einen Plot ueberlegt, um sich so viel von der Seele zu schreiben. Kleine Krisen des Alltags miteingebaut, zum Beispiel die Krise der blauen Flecken *g* Hab' dann auch brav mit dem Storybook gearbeitet, hatte mir das runtergeladen. Zwei Hauptcharaktere, vorlaeufige Namen: Johannes (ja, wieder) und Marie. Johannes' Lebenslauf ist ultra, ehrlich. Naja, Prolog geschrieben... Und vor paar Wochen folgendes angefangen zu schreiben:
Im Bett liegend stoehnte sie. Ihre Augen waren geschlossen, sie wollte nichts sehen. Sie wollte sich in ihrer Fantasie verlieren, abgeschnitten sein von der Aussenwelt, wo seine Stimme zuhause war. Die Stimme, nach der sie sich so sehr sehnte und von der sie voellig abhaengig war.
Weiter kam ich auch nicht. Es gefaellt mir auf irgendeine Weise, aber es klingt am Anfang zu ambivalent - wayne.

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